17. Vorlesewettbewerb am Wilhelm-Remy-Gymnasium
Der traditionelle Vorlesewettbewerb am Wilhelm-Remy-Gymnasium in Bendorf für die
sechsten Klassen fand in diesem Schuljahr wieder am letzten Tag vor den Herbstferien, am
Freitag, dem 11. Oktober, in der Schulbibliothek statt.
15 Klassensiegerinnen und Klassensieger waren zuvor im Rahmen des Deutschunterrichts in den fünf sechsten Klassen des WRG ermittelt worden. In der zweiten Runde, also beim Schulentscheid, traten an: für die 6a Amelie Löser, Marie Wirth und Yacine Zirmi, für die 6b
Yara Hahn, Mila Mareien und Mira Richter für die 6c Matheo Erdmann, Isabell Kux und
Lorenz Schöneberg, für die 6d Emma Gertz, Lena Klamut und Mina Sadat sowie für die 6e
Tarje Fleischmann, Vivien Stein und Noah Unterweide.
Zunächst lasen die Schülerinnen und Schüler drei Minuten lang aus einem Buch vor, das sie selbst ausgesucht und zum Wettbewerb mitgebracht hatten. Danach musste ein unbekannter Text zwei Minuten lang vorgelesen werden; diesmal aus dem Band 2 der Serie „Warrior Cats“ von Erin Hunter.
Dann große Pause für die Schülerinnen und Schüler und Ermittlung des Schulsiegers durch die Jury mit Judith Vomfell, Heike Opgenorth-Hoffmann, Martin Finke und Ralf Hoffmann. Schließlich die Siegerehrung, die Matthias Schlegel als 1. Stellvertretender Schulleiter vornahm: Der Schulsieger des Jahres 2024 ist Lorenz Schöneberg, der sich damit für die nächste Runde auf Kreisebene qualifiziert hat, die Zweitplatzierte ist Amelie Löser und Platz 3 belegt Mina Sadat. Sie freuten sich über die Siegerurkunden und Büchergutscheine vom Bendorfer Buchladen über 30, 20 und 10 Euro. Alle Schülerinnen und Schüler erhielten Teilnahmeurkunden, die ihren Klassensieg dokumentieren, sowie ein Buchpräsent, das sie sich selbst aussuchen durften.
Der Vorlesewettbewerb ist immer auch eine Werbeveranstaltung für die Nutzung der Schulbibliothek, die sich über eine mangelnde Nachfrage nach gedrucktem Lesefutter nicht beklagen kann. Sie ist in allen großen Pausen für die Ausleihe geöffnet und steht weiterhin in
vielen Stunden als Lese- und Stillarbeitsraum zur Verfügung.
( – Ralf Hoffmann –)